Warenkorb

Dein Warenkorb

Deine Bestellung zum
Bis zum änderbar!
Scheinbar gab es ein Problem beim Laden der Liefertermine. Bitte Lieferdatum auswählen
Es befinden sich Artikel mit Alkohol im Warenkorb. Die Lieferung darf nicht an Minderjährige erfolgen. Unser Fahrer wird dies bei der Auslieferung überprüfen.
Achtung: Du hast noch offene Änderungen in deinem Warenkorb. Vergiss nicht, deine Änderungen abzusenden! 🥕

Bohnen

Wussten Sie´s schon?

Bohnen gehören zur Familie der Leguminosen. Speziell für ökologisch wirtschaftende Betriebe hat diese Familie einen besonderen Stellenwert, denn sie binden mit Hilfe sogenannter Knöllchenbakterien, die sich  an Ihren Wurzeln befinden, Stickstoff aus der Luft in Form von Knöllchen im Boden. Stickstoff wiederum ist ein wichtiges Nährelement für Pflanzen.

Wo kommt´s her?

Buschbohnen sind eine Variante der Gartenbohne, die seit rund 8000 Jahren in Südamerika kultiviert werden. Erst im 16. Jahrhundert wurden Gartenbohnen und mit ihnen auch die Buschbohnen durch die Spanier nach Europa gebracht, wo ihnen die unterschiedlichsten Namen gegeben wurden: Grüne Bohnen, Gartenbohnen, Buschbohnen, Fisolen, und viele mehr.

Wie sieht´s aus?

Buschbohnen, die sich von den Gartenbohnen durch ihre runde Form unterscheiden, stellen keine großen Ansprüche an die Bodenbedingungen und können daher relativ einfach kultiviert werden. Mit einer Höhe von 30 bis maximal 60 cm brauchen Buschbohnen keine Rank Hilfe, um zu wachsen und können so leicht in jedem Garten angepflanzt werden.

Buschbohnen können flache oder runde Hülsen haben, die eine gelbe, grüne, blau-violette oder schwarze Farbe aufweisen. Die flachhülsigen Sorten entwickeln häufig mit zunehmender Reife dicke Fäden, die runden Buschbohnen hingegen bleiben fadenfrei.

Wie verwende ich´s?

Die unreif geernteten Hülsen der Buschbohnen, aber auch ihre reifen Samen können vielseitig eingesetzt werden. Sie schmecken sowohl in Suppen oder Salaten als auch als Beilagen zu Fisch und Fleisch. Buschbohnen sollten Sie niemals roh verzehren, da sie für den Menschen giftige Lektine (Phaseolin) enthalten, die durch Kochen zerstört werden. Buschbohnen können Sie auch einfrieren. Dazu einfach das Gemüse kurz blanchieren, abschrecken und verpackt einfrieren. Eine andere Art, Buschbohnen für längere Zeit zu konservieren, ist das Einmachen.

Was ist drin?

Buschbohnen sind wirklich gesund. Sie enthalten viele Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe und sollten deshalb häufig auf unseren Speiseplänen stehen. Man sagt ihnen außerdem eine cholesterin- und blutzuckersenkende Wirkung zu. Buschbohnen sind eine gute Eiweißquelle für Vegetarier und können — richtig kombiniert — eine vollwertige Mahlzeit bilden und so zu einer ausgewogenen Ernährung ohne Mangelerscheinungen beitragen.