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Liebe Kundinnen, liebe Kunden, 

wir haben Fleischtomaten, bekannt als Rebelion  oder Ochsenherztomaten in unser Frischesortiment aufgenommen. 
Ebenso können wir Ihnen eine zweite Birnensorte - Bartlett - anbieten.

...noch eine Bitte: Damit uns die Pfandkisten (grün, grau, schwarz ...) nicht ausgehen und wir die Kühlkette auch für das nächste Aktionsfleisch (KW 20) aufrecht erhalten können, bitten wir Sie alle leeren Kisten dem Fahrer mitzugeben.   Danke schön!

 


NEUES vom Feld  

Endlich Spargel!

Wir starten mit weißem regionalen Spargel vom Heitmeier und grünem Spargel aus Italien -  je im 500g Bund.

Tipp: Spargel als Hauptspeise: "Pro Mund ein Pfund"

Mit Butterkartoffeln und Sauce Hollandaise - auch in veganer Variante - zaubern Sie ein feines Spargelgericht.  

Regional und frisch vom Feld - die weißen Delikatess-Stangen ...6 km nördlich von Odelzhausen liegt der Hof von Christian Heitmeier,  der auf ausgewählten Flächen, die z.B. mit Kompost und Zwischenfrüchten aufgewertet werden, seinen Spargel umweltschonend anbaut. Das ist nicht nur schonend für Boden, Pflanzen und Natur, sondern spiegelt sich in der guten Qualität und im besonderen Geschmack wider. Der Spargelanbau ist sehr arbeitsintensiv und die Ernte stellt sich durch die besondere aktuelle Lage schwierig dar, was sich auch im Preis niederschlägt. Die Spargelbunde (500g) sind mit einer Papierbanderole zusammengebunden, also nicht in Folie verpackt.                            .

Deutscher Rhabarber
Rhabarber gehört „richtig gesehen“ zu den Gemüsesorten. „Gefühlt“ geht er freilich eher als Obst durch, weil er vorrangig zu süßen Speisen wie Kuchen oder Kompott verarbeitet wird.       Neben vielen gesunden Inhaltsstoffen besitzt der Rhabarber auch viel Oxalsäure, die hauptsächlich in den Blättern und der Schale steckt. Deswegen schälen wir den Rhabarber und entfernen die Blätter.  
Rhabarber lässt sich kühl, in ein feuchtes Tuch eingewickelt aufbewahren, oder geschält für spätere „Gelüste“ gut einfrieren.

Eine weitere tolle Möglichkeit noch länger etwas von dem erfrischenden Rhabarber genießen zu können ist die Herstellung eines Sirups. Ein kleines Fläschchen davon ist auch immer ein nettes Mitbringsel - vielleicht gleich eine Idee für den nahenden Muttertag?   Für einen Liter Sirup brauchen Sie: 3 kg Rhabarber, 2 l Wasser, 600g Zucker und 2 Zitronen. Rhabarber schälen, in Stücke schneiden und in dem Wasser ungefähr eine halbe Stunde auskochen, danach ruhig noch eine Weile stehen lassen. Den Sud durch ein Tuch oder ein sehr feines Sieb filtern, so dass möglichst wenige feste Bestandteile darin sind. Die Flüssigkeit in einen Topf geben, Zucker und Zitronensaft dazu geben und das Ganze noch einmal einkochen bis auf die gewünschte Menge. Noch kochend heiß in Flaschen abfüllen, Deckel drauf und auskühlen lassen.       
2-3 EL Sirup geben z.B. einem Glas Sekt oder Mineralwasser den besonderen Geschmacks-Kick...

 


NEUES vom Amperhof-Feld  

Das neue Pflanzjahr am Amperhof hat begonnen ...
Die ersten Salatpflanzen werden ins Freiland gesetzt - bewusst erst jetzt, damit sie ohne Folientunnel, also plastikfrei wachsen können. In ca. 8 Wochen können dann jeden Morgen knackige Salatköpfe wie z.B. Kopfsalat, Eichblatt und Salanova frisch geschnitten und dann gleich in Ihre Kisten gepackt werden.

Sie fragen, wir antworten ...

Als Ergebnis unserer Kundenumfrage, die wir per Rundmail Anfang des Jahres gestartet hatten, möchten wir jetzt nach und nach einige Fragen beantworten, die Ihnen auf der Seele liegen. Zum Beispiel:

„Wieso gibt es nicht mehr ausgefallene Gemüse- und Kräutersorten?"
Die Ökokisten stehen auch für alte und seltene sowie unbekannte Sorten. Mit unserem Angebot, den Rezepten und geplanten Kisteninhalten möchten wir mehr Bewusstsein für vergessene Sorten schaffen und zu mehr Regionalität hinarbeiten. Hier rangeln immer wieder Angebot und Nachfrage miteinander. Wenn unsere regionalen Gärtner seltene Sorten anbauen, liegt es zuerst in der Natur, dass diese gelingen. Hier wird viel experimentiert und Neues ausprobiert. Der Boden spielt eine wichtige Rolle, die Witterung und die Erfahrung des Gärtners bzw. Landwirts. Gelingt ein Experiment jedoch nicht, können wir nichts anbieten. Gelingt es doch und das Ergebnis kommt bei unseren Kunden positiv an, kann das Produkt oftmals innerhalb kürzester Zeit vergriffen sein. Bei seltenen Sorten aus dem Ausland wählen wir immer nach dem Preis und der verfügbaren Menge aus. Landwirtschaft kann Nervenkitzel sein. 

„Wieso widerspricht sich bei Obst & Gemüse manchmal die Herkunftsangabe? „ 
Es ist die regionale Gärtnerei hinterlegt sowie ein südeuropäisches Herkunftsland. Dieser Widerspruch kann mittwochs vorkommen, wenn wir die neuen Preise und Herkunftsangaben für Obst & Gemüse ins System einpflegen. Bspw. ist der Kopfsalat in der aktuellen Woche noch aus Italien und in der darauffolgenden Woche wird er von einem regionalen Gärtner wie Johannes Rutz angeliefert. Wenn Ihr Lieferdatum dann noch in der aktuellen Woche liegt, sehen Sie zwei Herkunftsangaben. Liegt Ihr Lieferdatum jedoch in der darauffolgenden Woche, sehen Sie nur die zukünftige Angabe.

Mehr zu Ihren Fragen und unseren Antworten erfahren Sie auch in unserem Blog auf unserer Webseite. 


Rezeptideen 

 

Ökokisten-Rezept von 
Katrin Schlick, Lotta Karotta

Gebratener Grünspargel 

Zutaten:
Zutaten:  Pro Person ca. 300g grüner Spargel, 1-2 Knoblauchzehen, etw. Olivenöl, Salz, Pfeffer, Parmesan oder Pecorino, nach Wunsch Cocktailtomaten oder getrocknete Tomaten. 

Den grünen Spargel braucht man nicht zu schälen (außer er ist dicker als 1cm – dann das untere Drittel etwas schälen). Ansonsten die trockenen, holzigen Enden abschneiden und den Spargel in grobe Stücke von ca. 5-6cm Länge schneiden. Den Knoblauch schälen und klein hacken. In einer Pfanne etwas Olivenöl heiß werden lassen und zunächst nur die dicken Enden vom Spargel, nach 2 Minuten den Rest des Spargels ca. 4 Minuten anbraten. Dann den Knoblauch zufügen und das Ganze bei mittlerer Hitze noch gute 5 Minuten weiter braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Der Spargel ist so noch ziemlich bissfest. Wer ihn weicher mag, der kann ihn noch weiter brutzeln lassen. Dazu am besten den Deckel auf die Pfanne und ab und an wenden. Zum Schluss Parmesan oder Pecorino darüber raspeln. Dazu schmeckt frisches Baguette und ein Salat oder Nudeln mit einem Klacks Pesto dazu.
Tipp: Die letzten 5 Minuten ein paar halbierte Cocktailtomaten mitschmoren oder getrocknete Tomaten dazugeben.

Bohnenpfanne mit Apfel-Holundersaft Relish

Sahnige Blumenkohlpasta  für 2 Personen

Zutaten:
Käsesoße:1 Zwiebel, 1/4 Liter  Scheurebe Weißwein(oder Gemüsebrühe), 100ml Sahne, 180g Gorgonzola, 1 Lorbeerblatt, Salz, Pfeffer, Muskat
Fettucine: 250g Fettucine, 1 Blumenkohl, Salz

Für die Käsesoße eine Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Die Zwiebel in einemTopf für 3 Minuten anschwitzen, mit Weißwein oder Gemüsebrühe ablöschen und kurz aufkochen. Gorgonzola in kleine Stücke teilen, in die Soße langsam einrühren und mit Sahne aufgießen. Auf kleiner Stufe köcheln lassen, immer wieder kurzzeitig umrühren. Für den Blumenkohl und Fettucine 1,5l stark gesalzenes Wasser in einem Topf aufkochen lassen. Blumenkohl halbieren, Blätter entfernen, in Röschen teilen und für 8 Minuten leicht bissfest garen.
Blumenkohl rausnehmen (Wasser nicht wegschütten) und in die Käsesoße geben.  
Fettucine für ca. 3 Minuten in das Wasser geben in welcher der Blumenkohl gegart wurde und bissfest kochen. Fettucine, Käsesoße und Blumenkohl mit frischem, kleingehackten Schnittlauch anrichten.
Kochtipps & Tricks:  Umrühren der Käsesoße nicht vergessen, diese klebt sonst am Topfboden an und kann verbrennen. Wasser für Nudeln immer stark salzen, damit die Nudel den Salzgeschmack aufnehmen kann. Kein Öl dazugeben und nicht wegschütten, denn zum Gemüse garen oder für Soßen ist das Wasser ideal.

Gemüsebällchen mit Joghurt-Minz-Dip 

Zutaten:
1 Bataviasalat, 1 Zwiebel, 1 EL Butter, 400ml Brühe, 1 Becher Creme fraiche, 150ml Milch, 1 Kästchen Kresse, 1 EL Limettensaft (Zitrone geht auch), Salz, Pfeffer, Muskat, Zucker

Gemüse waschen, schälen und grob raspeln. Einen Brandteig zubereiten: 1/4l Wasser mit Salz und Butter in einem Topf aufkochen. Mehl dazugeben und solange rühren bis ein glatter Teigkloß entsteht. Den Topf vom Herd nehmen und das erste Ei darunterrühren. Die restlichen Eier nach und nach auch unterheben. Zum Schluß das geraspelte Gemüse unter den Teig mischen. Einen großen flachen Topf zum Frittieren mit Öl füllen und aus dem Teig mit 2 Esslöffeln Bällchen abstechen und darin ca. 5 Minuten goldbraun frittieren. Mit einer Schaumkelle herausnehmen und auf einem Küchentuch abtropfen lassen.  
Einen Dip aus Joghurt, Zitronensaft und Kreuzkümmel rühren und mit gehackter Minze oder dem Inhalt des Teebeutels vermischen und zu den Gemüsebällchen servieren.

Pak Choi-Pfanne

Zutaten:
1 Pak Choi, 1 Limette, 1 EL Butter, 100 ml Gemüsebrühe, 150g Joghurt, 1 TL Weizenvollkornmehl, Kräutersalz, Pfeffer

Pak Choi waschen, Strunk entfernen, anschließend die Staude in breite Streifen schneiden. Die Limette unter heißem Wasser waschen und trocken tupfen. Die Schale mit einem Sparschäler abschälen und in feine Streifen schneiden. Den Saft auspressen. Die Butter in einem großen Topf erhitzen. Die Gemüsebrühe dazu gießen, den Pak Choi hineinlegen und ca. 10 Minuten zugedeckt schmoren lassen.
Anschließend aus der Brühe nehmen und auf einer Platte warm halten. Den Joghurt mit dem Mehl verrühren und in einen Topf geben. Die Gemüsebrühe angießen und alles unter Rühren aufkochen lassen. Den Limettensaft und die Limettenschale darunter rühren. Die Sauce mit Kräutersalz und Pfeffer abschmecken. 
Pak Choi auf Tellern anrichten und mit der Limetten-Joghurt-Sauce begießen.

Süßkartoffel-Rosmarin-Ecken mit mediterranem Dip

Zutaten:
1,2 kg Süßkartoffeln, 2 Zweige Rosmarin (o. 1 TL getr. Rosmarin), 4 EL Olivenöl, Salz, schw. Pfeffer
für den Dip: 1 Knoblauchzehe, 60g Schalotten, 1/2 Bd Dill, 8 schwarze Oliven, 2 EL Kapern, 250g Magerquark, 200g Sauerrahm, 2 EL Olivenöl

Backofen auf 200 Grad vorheizen. Gewaschene Rosmarinnadeln kleinhacken, Süßkartoffel schälen, halbieren und in 1-2cm dicken Spalten schneiden. Olivenöl, Rosmarin, Salz und Pfeffer in einer großen Schüssel mit den Süßkartoffelspalten vermischen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben, ca. 30-40 Minuten backen, bis sie weich und mürbe sind. Zwischendurch einmal wenden.
Für den Dip Knoblauch und Schalotten schälen und klein würfeln. Dill fein hacken, Oliven entsteinen und wie die Kapern auch klein hacken. Alles zusammen mit Quark, Sauerrahm und Olivenöl verrühren, mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken und zu den gebackenen Süßkartoffelspalten servieren.
Tipp: Lecker schmeckt auch, wenn Sie eine Dose Thunfisch unter den Dip mischen. 

Kräuter-Sahnesößchen mit Spinat und Quark-Kartoffeln auf Feldsalatbett  

aus der Amperhofküche

Zutaten:
2 Zwiebeln, 1 Knoblauchzehe, 250g Spinat, 150g verschiedene Kräuter, 125g Feldsalat, 1 EL Ghee, 12 Kartoffeln festkochend, 200g Magerquark, 200ml Schlagsahne, 3 EL Leindotteröl, Salz, Pfeffer,  ½ TL Muskat

Kartoffeln schälen und mit ½ Liter Wasser für etwa 20 Minuten garen.  
Für die Soße die Zwiebeln schälen und in einem Topf mit Ghee kurz scharf anbraten. Knoblauch klein hacken, mit dazu geben und mit Sahne aufgießen. Herd ausschalten, die verschiedenen, gesäuberten Kräuter klein hacken und zusammen mit dem verlesenen kleingezupften Spinat in die Soße geben. Feldsalat waschen und als Salatbett anrichten, Kartoffelwasser abgießen und die Kartoffeln mit Quark auf dem Feldsalat drapieren. 
Etwas Leindotteröl darübergeben. Soße würzen, abschmecken und dazu reichen.

Broccoli-Birnen-Salat

Zutaten:
1 Broccoli, 4 Birnen, 4 EL Joghurt, 150g Magerquark, 2 TL Senf, 1 EL Zitronensaft, Salz, Pfeffer

Die Birnen schälen, entkernen und grob raspeln. Broccoli waschen, putzen und ebenfalls grob raspeln oder klein schneiden. Die restlichen Zutaten zu einem Dressing rühren, abschmecken und mit Broccoli und Birnen vermischen.  

Den Salat mindestens 1 Stunde ziehen lassen.