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Häufige Fragen
Häufig gestellte Fragen

Liebe Kundinnen, liebe Kunden,

herzlichen Dank für Ihre rege Teilnahme an der Kundenumfrage Anfang des Jahres. Puh, die ist schon einige Tage her. Ja, das geben wir zu, denn wir wollen diesmal auf konkrete Rückmeldungen eingehen und die Antworten allen Kunden zugänglich machen. Vielleicht findet sich die eine oder der andere von Ihnen hier wieder.
Da wir die Umfrage anonym behandeln, können wir die Rückmeldungen keinem Kundenkonto zuordnen und nicht direkt beantworten. Einige Fragen ähneln sich jedoch und wie wir aus Ihren Rückmeldungen erfahren durften, erreichen wir Sie über unsere Webseite am besten - das war übrigens ein schönes und wichtiges Ergebnis. Somit sagen wir nochmal herzlichen Dank für die Blumen und zahlreichen positiven Erfahrungsberichte.

Elektro-Transporter bei der Amperhof Ökokiste

"Ein emmissionsarmer/-freier Lieferwagen wäre toll, der aktuelle ist ein ganz schöner Stinker und passt nicht zum Ökokisten-Image"

E-Autos und Lastenräder passen sehr gut in die Münchner Innenstadt und ins westliche Umland, da könnte ein Amperhof E-Lieferwagen gut dazu gehören. Ja, unserem Image würde so ein Wagen sicherlich sehr gut stehen. Tatsächlich wägen wir schon länger Argumente für und wider Elektroautos ab. Bisher sind wir immer wieder zu dem Entschluss gekommen, dass wir unsere Flotte an Transportern so ökologisch und nachhaltig wie möglich betreiben. Das Konzept der E-Autos ist für unsere Überlegungen nicht ausgereift genug. Wir wollen nichts schön reden, hier listen wir ein paar Punkte auf:
a) Die Anschaffung eines neu produzierten E-Autos steht dem Kauf eines gebrauchten Diesel-Transporters gegenüber. Neuanschaffungen bringen immer hohen Ressourcen- und Energieeinsatz, d.h. zusätzliche CO2-Emissionen mit sich.
Zudem sind E-Autos ‚lokal emissionsfrei‘, sie erzeugen nur dort kein CO2, wo sie gerade fahren. Für alle gefahrenen Strecken der Amperhof Ökokisten Lieferwägen leisten wir einen Ausgleich durch verschiedene Klimaprojekte. Darüber berichten wir auf der Seite Wir sind CO2-neutral.
b) Die Gewinnung der Treibstoffe geschieht jeweils unter intransparenten und fragwürdigen Methoden und (Arbeits-)bedingungen. 
c) Die Fahrleistung und Reichweite von Elektroautos kommt bisher nicht an die von Diesel- und Benzin-Motoren heran. Wir brauchen langlebige Lieferwägen.
d) Elektrische Lieferwägen sind aus unserer Sicht vergleichsweise teuer. Gebrauchtwägen sind die günstigere Alternative.
e) Da unsere Fahrer die Lieferwägen mit nach Hause nehmen, können wir als Unternehmen nicht sicherstellen, dass die Energie, die die Batterie auflädt, erneuerbar und umweltfreundlich ist. Die Packhalle und das Bürogebäude werden mit unserem eigens erzeugten Solarstrom versorgt, aber die Lieferwägen sind nur zum Be- und Entladen der Kisten auf dem Firmengelände und müssten sich den Strom außerhalb besorgen.
f) Um die Biokisten auf Lastenrädern auszuliefern, sind zusätzliche Depots nötig, die von unseren Lieferwägen angefahren werden können. Diese Depots sind bisher sehr aufwands- und kostenintensiv. Mit einem Lastenrad können nur wenige Kisten ohne Kühlung transportiert werden. Strecken mit dem Lieferwagen würden nur in geringen Mengen wegfallen. Deshalb entscheiden wir uns bisher gegen diese zusätzliche Lösung.

Qualitätskontrolle beim Obst & Gemüse

"Manchmal ist das Obst & Gemüse innerhalb weniger Tage welk oder es kommt unterkühlt an oder wird schnell faul. Fällt das nicht schon beim Packen auf?"

Ihr bestelltes Obst & Gemüse wird durch ein ausgeklügeltes System gepackt. Jede Packstraße ist in drei Packstationen aufgeteilt, so dass die grüne Kiste in Schichten gefüllt wird. Zuerst legen wir schwere und weniger empfindliche Ware wie Kartoffeln auf den Boden der Biokiste. Dann folgen Fruchtgemüse wie Tomaten und Avocados darüber. Zum Schluss wird eine gute Stelle für leichte und empfindliche Ware wie Salate, Kräuter oder Beeren gesucht, damit sie nicht verrutschen kann.

Einer Qualitätskontrolle wird jedes Obst & Gemüse unterzogen, wenn es vom Lieferanten bei uns eintrifft, wenn es zur Packstation gebracht wird und wenn es in Ihre Kiste gepackt wird. Bis auf die Montagstouren, die am gleichen Tag gepackt und ausgeliefert werden, füllen wir Ihre Kisten bereits am Vortag mit Obst & Gemüse. Über Nacht wird es dann kühl gestellt. Wenn bspw. ein Pfirsich eine unauffällige Druckstelle hat, die beim Packen nicht entdeckt wurde, kann diese dann beim Auspacken bei Ihnen zuhause schon entwickelt, d.h. auffälliger sein. Kräuterbunde, die nicht mehr ganz frisch wirken, werden wieder saftig, wenn Sie sie nach dem Auspacken in eine Schüssel mit Wasser legen.

Unverpacktlösungen & Plastikverpackungen

"Ich hatte schon vor 1, 2 Jahren mal auf Plastikfreiheit hingewiesen. Täusche ich mich, oder seid Ihr auch hier auf dem Weg?"

Wir sind auf dem Weg, weitere Plastikverpackungen einzusparen und suchen weiterhin innovative Lösungen.
Es gibt auch Unverpacktlösungen, die wir nutzen können. Doch sind sie aus unserer Sicht nur ein Austausch von gefüllten bzw. geleerten Pfandgläsern zwischen Erzeuger, Lieferant, uns als Händler und Sie als Kunde. Wir selbst können platz- und personaltechnisch kein großes Unverpacktsortiment anbieten, lagern und reinigen. Solch ein System funktioniert in einem stationären Laden, den wir nicht haben und der unserem Konzept von einem Lieferdienst widerspricht.
Ein Pfandsystem ähnlich der grünen und blauen Kisten können wir derzeit nicht leisten. 

Plastikverpackungen nutzen wir im Bereich der Molkereiprodukte. Die Plastiktüten mit dem Ökokisten-Logo darauf verwenden wir für wenige und kleine Molkereiprodukte, um zusätzliche Kisten zu vermeiden. Möchten Sie lieber eine kompostierbare Altpapier-Tüte, geben Sie bitte der Kundenbetreuung Bescheid.
Das Käsepapier ist nach wie vor unschlagbar in Sachen Frischhaltung. Wir haben Graspapier und beschichtete Papiere getestet und der Käse trocknet darin schnell aus. Wir nehmen an, Sie bewahren zuhause den eingewickelten Käse für mehrere Tage im Käsepapier auf.

Alte und seltene Sorten bei Obst & Gemüse

"Wieso gibt es nicht mehr ausgefallene Gemüse- und Kräutersorten?"

Die Ökokisten stehen auch für alte und seltene sowie unbekannte Sorten. Mit unserem Angebot, den Rezepten und geplanten Kisteninhalten möchten wir mehr Bewusstsein für vergessene Sorten schaffen und zu mehr Regionalität hinarbeiten. Hier rangeln immer wieder Angebot und Nachfrage miteinander.

Wenn unsere regionalen Gärtner seltene Sorten anbauen, liegt es zuerst in der Natur, dass diese gelingen. Hier wird viel experimentiert und Neues ausprobiert. Der Boden spielt eine wichtige Rolle, die Witterung und die Erfahrung des Gärtners bzw. Landwirts. Gelingt ein Experiment jedoch nicht, können wir nichts anbieten. Gelingt es doch und das Ergebnis kommt bei unseren Kunden positiv an, kann das Produkt oftmals innerhalb kürzester Zeit vergriffen sein. Bei seltenen Sorten aus dem Ausland wählen wir immer nach dem Preis und der verfügbaren Menge aus. Landwirtschaft kann Nervenkitzel sein.

Gibt es eine App?

Jein. Unseren aktuellen Shop gibt es seit Anfang 2019 und er wird stets mobil optimiert, weshalb wir uns bisher gegen eine zusätzliche App entschieden haben. Es gibt die Möglichkeit, die Startseite des Online-Shops als Icon auf Ihrem Mobiltelefon anzulegen, um schneller bestellen zu können. Je nach Endgerät/ Hersteller variiert die Anleitung dafür. 

Mehrweglösungen für Papier

Gibt es Eierkartons als Mehrweg-Lösung?
Nehmen Sie Eier-Verpackungen oder Papiertüten oder die Papiereinleger in den Kisten zurück?

Nein, das dürfen wir aus hygienischen Gründen nicht. Die Eierverpackung gehört nicht zu Mehrwegverpackungen, dies definiert die deutsche Lebensmittel-Hygiene-Verordnung (LMHV).
Mit Papiereinlegern schützen wir den Inhalt Ihrer Kiste vor Frost in der kalten Jahreszeit. Diese sind aus 100% Altpapier, kompostierbar und geprüft für die Verpackung von Lebensmitteln. Bitte entfernen Sie die Einleger aus der Kiste und verwenden sie bspw. als Malunterlage oder Geschenkpapier oder Bio-Mülltüte.
Auch die Tüten, in denen wir Orangen in 2kg oder 5kg verpacken, dürfen wir nicht zurücknehmen. Sie sind besonders robust und reißfest - auch im nassen Zustand - und daher ebenso als Bio-Mülltüte oder für den Transport von Lebensmitteln geeignet oder kompostierbar.

Unnötig viele Papiertüren

"Ich wäre glücklich, wenn weniger Papiertüten verwendet würden - warum können nicht z.B. Tomaten oder Kirschen in eine Tüte, sondern werden 500 Gramm weise abgefüllt. Diese Tüten sind alle unnötiger Müll, da Sie sie auch nicht zurücknehmen und wiederverwenden. Bei 2 Kg Tomaten habe ich vier unnötige Tüten."

Kirschen oder Cocktailtomaten oder Spinat sind sensible Obst- und Gemüsesorten. Wir füllen sie am Vorpacktisch in festen Mengen in wiederverwendbare Tüten. So sind sie besser geschützt beim Transport und kullern nicht unter schwere Ware wie Äpfel oder Kürbisse, um zerquetscht zu werden. Doch wieso feste Mengen? Weil besonders zarte Früchte besonders beliebt sind und wir schneller die bestellte Ware vorpacken können, wenn feste Mengen vorgegeben sind. Kundinnen und Kunden, die größere Mengen bestellen, erhalten somit mehr Verpackungsmüll. Aber all unsere Papiertüten sind kompostierbar und als Bio-Mülltüten oder Brottüten wiederverwendbar.

Plastikverpackung für Gemüse

Wieso sind Pilze und Suppengemüse an manchen Liefertagen in Plastik verpackt?

Montags erreichen uns große Mengen an frischem Obst und Gemüse. Dieses bekommen wir in Gebinden, das heißt, wir müssen sie in verbraucherübliche Mengen umpacken. Suppengemüse wie Lauch, Karotten, Petersilienwurzel und Petersilie schneiden wir selbst in verbraucherübliche Mengen.
So wird montags sehr viel Ware in sehr kurzer Zeit vorgepackt. Um schneller handeln zu können, gibt es für Montags- und Dienstagskunden Pilze und Suppengemüse vorgepackt von unseren Lieferanten und unser Vorpackteam konzentriert sich auf anderes Gemüse wie Cocktailtomaten, Spinat, Himbeeren usw..

Herkunftsangaben

Wieso widerspricht sich bei Obst & Gemüse manchmal die Herkunftsangabe? Es ist die regionale Gärtnerei hinterlegt sowie ein südeuropäisches Herkunftsland.

Dieser Widerspruch kann mittwochs vorkommen, wenn wir die neuen Preise und Herkunftsangaben für Obst & Gemüse ins System einpflegen. Bspw. ist der Kopfsalat in der aktuellen Woche noch aus Italien und in der darauffolgenden Woche wird er von einem regionalen Gärtner wie Johannes Rutz angeliefert. Wenn Ihr Lieferdatum dann noch in der aktuellen Woche liegt, sehen Sie zwei Herkunftsangaben. Liegt Ihr Lieferdatum jedoch in der darauffolgenden Woche, sehen Sie nur die zukünftige Angabe.

Pfandabrechnung auf Ihrem Lieferschein

"Sehr verwirrend finde ich allerdings die Abrechnung des Kistenpfandes. Hier hätte ich lieber zu Beginn 100€ Kaution bezahlt, anstatt ständig teilweise große Beträge für das Kistenpfand (insb. Kühlkisten) auf meiner Rechnung zu sehen. Das macht die Rechnung und Abbuchungen sehr undurchsichtig."

Wir verstehen, wenn die Abrechnung für Verwirrung sorgt. Sie stellen die Kisten für den Fahrer raus und evtl. werden sie nicht sofort gut geschrieben. Der Zeitpunkt des Kisten-Scans in unserer Anlieferung ist wichtig. Manchmal sind sehr viele Kisten im Umlauf und sie werden nicht sofort vom Scanner erfasst und für die Gutschrift vorgemerkt.
Einen höheren pauschalen Kistenpfand halten wir nicht für sinnvoll, da Single-Haushalte ein anderes Bestellvolumen als eine 5-köpfige Familie haben und eine unterschiedliche Kistenanzahl erfasst wird. Daher gibt es die einheitliche Regelung von 20 Euro Anfangspfand für drei grüne Obst & Gemüsekisten plus 8,- Euro ab der 4. zusätzlichen Kiste. Für Isolierboxen (grau, für Molkereiprodukte) berechnen wir 33 Euro Pfand und für Fleischboxen 22 Euro.

Gewicht bei Stück-Gemüse bzw. -Obst

"Die Mengenangaben müssten transparenter sein, d.h. wenn ich 1 Stück Gemüse bestelle, müsste ich ungefähr wissen wieviel das ist und zwar beständig! Z.B. 1 rote Rübe ist mal 100gr und mal 400gr. Es wäre auch schön, wenn bei stückigem Gemüse die Größe besser nivelliert wäre!"

Wir pflegen stets die tatsächliche Menge der angelieferten Ware pro Stück, bspw. bei Paprika, gelben Rüben und Kohlköpfen. Es gibt Absprachen mit unseren Lieferanten, welche Größen wir uns wünschen. Doch witterungsbedingt wächst das Bio-Gemüse nicht so, wie wir alle es gerne hätten. Daher kommt es vor, dass eine Blaukraut-Lieferung aus verschieden großen Köpfen besteht und wir entscheiden, zwei kleine Köpfe statt eines großen zu packen. Andernfalls müssten wir kleines Gemüse aussortieren und wegschmeißen. Das liegt aber nicht in unserem oder Ihrem Sinne.
Was können Sie als Kunde tun? Wenn Sie eine bestimmte Wunschgröße haben, geben Sie diese als Nachricht zu Ihrer Bestellung an. Unsere Kundenbetreuung gibt diese Nachricht dann ans Packteam weiter, um den Wunsch berücksichtigen zu können. Des weiteren errechnet sich bei der Eingabe der Stückmengen im Shop ein Vorabpreis. Diesem können Sie in Bezug auf den Kilopreis entnehmen, welche Stückmenge im System hinterlegt ist, eine genauere Gramm-Angabe ist derzeit nicht umsetzbar.

Ich habe keine Antwort auf meine Reklamation bekommen.

Das ist keinesfalls Absicht gewesen und wir bedauern sehr, solche Rückmeldungen zu lesen. Unsere Kundenbetreuung beantwortet in der Regel jede Nachricht und leitet häufig auftretende Reklamationsgründe an den Einkauf weiter, um Lösungen zu finden und die Qualität in hohem Maße aufrecht zu erhalten.
Sollte der Fall eintreten und wir melden uns auf Ihre Anfrage nicht zurück, dann schreiben Sie uns bitte nochmal an. Für Reklamationen helfen uns auch Fotos der Waren weiter, die wir ggf. an unsere Lieferanten oder Hersteller weiterleiten können.

Weitere folgen...

Diese Liste wird laufend fortgeführt.