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Warum gibt es eigentlich braune und weiße Eier?

KI generiert: Eine Packung mit bunten Bio-Eiern und zwei Hühnern. Text: "Bunte Bio-Eier", "Die Biohennen".

 

Bunte Eier gehören zu Ostern wie der Osterhase und das Suchen an sich. Ab April gibt es im Shop wieder die schön gefärbten Eier von "Die Biohennen".

Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum es eigentlich braune und weiße Eier gibt? Die Farbe des Gefieders sagt weniger darüber aus als die Farbe der "Ohrläppchen", die beim Huhn Ohrscheiben heißen. Kurz zusammengefasst: Hennen mit weißen Ohrscheiben (links im Bild) legen weiße Eier, Hennen mit roten Ohrscheiben (rechts im Bild) legen braune.
Übrigens werden im konventionellen Bereich die Braunleger (Hennen, die braune Eier legen) immer mehr aus den Geflügelhöfen verschwinden, was wohl mit der besseren Wirtschaftlichkeit der Weißleger zu tun hat.

Wir haben Tilman Grabein, den Vorstand unseres Lieferanten "Die Biohennen" zu diesem Thema befragt.

"Ob jedoch nun Braun- oder Weißleger (bzw. Cremeleger) eingestallt werden, ist keine rein ökonomische Entscheidung, sondern wird von anderen Faktoren und auch den persönlichen Vorlieben der Betriebe beeinflusst. ... Wir stehen in engem Kontakt mit den Junghennenverkäufern und wissen, dass es aktuell sogar neue Züchtungen bei den Braunlegern gibt. Diese Tatsache spricht auch klar für ein Fortbestehen der braunen Genetik. ... Das braune Ei wird weiterhin seinen Weg in die Eierschachtel finden, lediglich der Anteil könnte etwas rückläufig sein."

Weiße Eier haben zwar den Vorteil, dass sie sich an Ostern leicht in Bunte Eier verwandeln lassen, ansonsten freuen wir uns aber über eine natürliche Farbvielfalt auch in der Eierschachtel von weiß über creme zu braun.

KI generiert: Ein grüner, geschwungener Streifen auf weißem Hintergrund.

Die Henne, das Ei und der Eiercent

Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, was der Eiercent bedeutet, den wir an die Ökologische Tier-Zucht gGmbH abführen. Die Gesellschaft wurde auf Initiative von demeter und Bioland gegründet und wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert. Dabei hat sich die ÖTZ die Züchtung eines echten Zweinutzungshuhns auf die Fahne geschrieben.

Aber zurück zum Eiercent. Der Amperhof unterstützt durch Ihren Kauf mit 1 Cent pro Ei die ÖTZ, deren Vision eine ökologische, artgerechte und nachhaltige Nutztierhaltung ohne Nahrungsmittelkonkurrenz zum Menschen ist. Wir alle setzen uns dadurch zusammen mit der ÖTZ für eine verantwortungsvolle, bäuerliche und zukunftsfähige Landwirtschaft ein. 

Sollten Sie noch mehr über Huhn und Co. wissen wollen, können sie sich gerne auf der ÖTZ-Homepage informieren. Übrigens hat das Team seit 2025 seine Aktivitäten auch auf den Rinderbereich ausgeweitet, denn gerade da gibt es noch viel zu verbessern!

KI generiert: Hühner auf einer Wiese mit Text: "Kleiner Beitrag große Wirkung. 1 Cent je Ei für die ÖTZ."