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Regionales Curry mit Physalis
Dieses Curry-Gericht ist besonders, weil es exotisch schmeckt,
zugleich aber mit regional gewachsenen Zutaten gekocht wird.
Zubereitet von unserer Partnerin und Ernährungswissenschaftlerin Melina Will
zugleich aber mit regional gewachsenen Zutaten gekocht wird.
Zubereitet von unserer Partnerin und Ernährungswissenschaftlerin Melina Will
- Regionaler Tofu
- Kartoffeln
- Pak Choi oder Chinakohl
- Mangold
- Karotten
- Lauchzwiebeln
- Gemüsebrühe
- Hafercuisine
- Curry-Gewürzmischung
- Schälchen Physalis
- Schälchen Kresse
- Öl zum Anbraten
Zubereitung
Kartoffeln und Karotten schälen, Mangold und Pak Choi bzw. Chinakohl waschen.
Kartoffeln sowie Karotten grob würfeln, Mangold und Pak Choi bzw. Chinakohl in grobe Streifen schneiden.
Lauchzwiebeln waschen, kleinschneiden und in einer mit Öl benetzten Pfanne kurz andünsten. Kartoffeln, Karotten sowie Curry-Gewürzmischung hinzugeben, alles miteinander vermengen und ca. 2 Minuten anbraten.
Pak Choi bzw. Chinakohl und Mangold ebenso hinzugeben, alles vermengen und weitere 2 Minuten anbraten.
Mit Gemüsebrühe sowie Hafer Cuisine ablöschen und alles ca. 15-20 Minuten bei mittlerer Hitze solange köcheln lassen bis die Kartoffeln gar werden.
Währenddessen Tofu würfeln und separat in einer Pfanne mit etwas Öl knusprig anbraten.
Eine Hand voll Kresse waschen. 8 Stück Physalis vierteln.
Das Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken, nochmals gut verrühren.
Nun in einem tiefen Teller anrichten, mit dem gebratenen Tofu, den Physalis sowie der Kresse toppen und genießen.
Guten Appetit!
Tipps & Tricks: Erscheint das Curry zu flüssig, können Sie etwas Pflanzendrink mit Speisestärke anrühren und hinzugeben. Das Curry lässt sich pur oder auch beispielsweise mit Reis genießen.
Zutaten liegen im Warenkorb
Du brauchst:
Regionales Curry mit Physalis
Dieses Curry-Gericht ist besonders, weil es exotisch schmeckt,
zugleich aber mit regional gewachsenen Zutaten gekocht wird.
Zubereitet von unserer Partnerin und Ernährungswissenschaftlerin Melina Will
zugleich aber mit regional gewachsenen Zutaten gekocht wird.
Zubereitet von unserer Partnerin und Ernährungswissenschaftlerin Melina Will
Zutaten liegen im Warenkorb
- Regionaler Tofu
- Kartoffeln
- Pak Choi oder Chinakohl
- Mangold
- Karotten
- Lauchzwiebeln
- Gemüsebrühe
- Hafercuisine
- Curry-Gewürzmischung
- Schälchen Physalis
- Schälchen Kresse
- Öl zum Anbraten
Zubereitung
Kartoffeln und Karotten schälen, Mangold und Pak Choi bzw. Chinakohl waschen.
Kartoffeln sowie Karotten grob würfeln, Mangold und Pak Choi bzw. Chinakohl in grobe Streifen schneiden.
Lauchzwiebeln waschen, kleinschneiden und in einer mit Öl benetzten Pfanne kurz andünsten. Kartoffeln, Karotten sowie Curry-Gewürzmischung hinzugeben, alles miteinander vermengen und ca. 2 Minuten anbraten.
Pak Choi bzw. Chinakohl und Mangold ebenso hinzugeben, alles vermengen und weitere 2 Minuten anbraten.
Mit Gemüsebrühe sowie Hafer Cuisine ablöschen und alles ca. 15-20 Minuten bei mittlerer Hitze solange köcheln lassen bis die Kartoffeln gar werden.
Währenddessen Tofu würfeln und separat in einer Pfanne mit etwas Öl knusprig anbraten.
Eine Hand voll Kresse waschen. 8 Stück Physalis vierteln.
Das Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken, nochmals gut verrühren.
Nun in einem tiefen Teller anrichten, mit dem gebratenen Tofu, den Physalis sowie der Kresse toppen und genießen.
Guten Appetit!
Tipps & Tricks: Erscheint das Curry zu flüssig, können Sie etwas Pflanzendrink mit Speisestärke anrühren und hinzugeben. Das Curry lässt sich pur oder auch beispielsweise mit Reis genießen.