Dinkel Spekulatius 250 g
Spekulatius sind wohl eins der bekanntesten und beliebtesten Weihnachtsgebäcke schlecht hin. Doch woher kommen diese schmackhaften und schön verzierten Leckereien eigentlich? Ganz sicher
geklärt ist die Herkunft bis heute nicht, sie gehen aber wohl auf das Grenzgebiet zwischen Deutschland und Niederlande zurück, wo im 18. Jahrhundert das erste Mal Speculatie bekannt wurden.
Dies war ein plastisch gestaltetes Zuckerwerk, später ein figürliches Gebäck. Man sagt auch, sie verdanken ihren Namen dem Hl. Nikolaus, dessen lateinischer Beiname Speculator ist.
Ursprünglich schenkte man die Leckereien am 06. Dezember den Kindern, da es wegen der teuren Gewürze etwas ganz Besonderes war. Am bekanntesten sind wohl die Gewürzspekualtius – ein Mürbeteig
mit Gewürzen wir Kardamon, Gewürznelke und Zimt. Daneben gibt es auch den Mandelspekulatius, der etwas weniger gewürzt ist und neben einer größeren Menge Mandelmehl auch an der Unterseite vor
dem Backen mit Mandelsplittern versehen wird. Zu guter Letzt gibt es noch den Butterspekulatius, der wie der Name schon sagt, einen erheblichen Anteil an Butter enthält. Der Teig wird dann
vor dem Backen durch eine Form aus Holz oder Metall mit seinem charakteristischen Motiv versehen. Traditionell stellen diese die Nikolausgeschichte dar, doch heute gibt es auch
zeitgenössische belgische, niederländische oder deutsche Motive wie Bauernhäuser, Windmühlen oder Elefanten.
Zutaten:
DINKELauszugsmehl* Type 812, Rübenzucker*, BUTTER*, Margarine* (Palmöl*, Sonnenblumenöl*, Wasser, Salz, Zitronensaft*), MILCH*, EIER*, Sekulatiusgewürz* (Zimt*, Nelken*, Kardamon*, Macis*),
Kristall-Natursalz
Allergene Zutaten: Gluten, Laktose, Eier
*kontrolliert biologischem Anbau DE-ÖKO-006
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Nährwerttabelle
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Angaben bezogen auf 100 g
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Brennwert
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1923,0 kj/ 459,0 kcal
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Fett
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21,5 g
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davon gesättigte Fettsäuren
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12,8 g
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Kohlenhydrate
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60,1 g
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davon Zucker
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24,9 g
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Eiweiß
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6,1 g
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Salz
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0,3 g
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Inverkehrbringer:
Fritz Mühlenbäckerei
Münchner Str. 28
85653 Aying