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Start der Petition: “Raus aus der Pestizid-Ära”
Bündnis fordert: „Clean Eating braucht Clean Politics“

DU KAUFST BIO. ABER ATMEST PESTIZIDE EIN?

Zuckerfasten, Zusatzstoffe meiden, Bio kaufen – Clean Eating ist längst kein Hype mehr, sondern Ausdruck eines tiefen Bedürfnisses nach Gesundheit, Sicherheit und Selbstbestimmung. Für viele Menschen bedeutet es, die Kontrolle über das, was auf den Teller kommt, zurückzugewinnen und Verantwortung für sich und ihre Familien zu übernehmen. Doch diese Bemühungen stehen im krassen Gegensatz zu einer Politik, die Ackergifte weiterhin zulässt – selbst wenn diese längst im Grundwasser, in der Atemluft und im Hausstaub nachweisbar sind.

 

Mit der Petition „Raus aus der Pestizid-Ära” schärft das Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft (BEL) das Bewusstsein für diesen Widerspruch – und bittet Sie mit uns gemeinsam, politischen Druck aufzubauen. Sichtbar wird damit, was bislang kaum bekannt ist: chemisch-synthetische Pestizide bleiben nicht auf dem Acker. Sie verbreiten sich unkontrolliert durch die Luft – bis in Städte, Spielplätze und Naturschutzgebiete.

Über 100 Organisationen haben unseren Offenen Brief bereits mitgezeichnet. Doch solange die Bundesregierung die Interessen der Agrarlobby über Gesundheit und Umwelt stellt, reichen Appelle allein nicht mehr. Es braucht ein deutliches Signal aus der Bevölkerung, das in Berlin nicht ignoriert werden kann.“ so Anja Voß, Geschäftsführerin des Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft.

Die Strategie hinter der Petition:

  • Anschlusspunkt schaffen – Clean Eating ist längst Alltag für viele. Die Petition zeigt, warum es dafür einen politischen Kurswechsel braucht.
  • Empörung wecken – die Politik schaut nicht nur zu, wie sich Ackergifte verbreiten, sie ignoriert auch deren Gefahren für Mensch und Umwelt.
  • Handeln ermöglichen – diese Kampagne soll Menschen in Bewegung bringen. Nicht durch Panik, sondern durch Klarheit, Haltung und die Einladung: Mach mit. Es geht um dein Essen, deine Luft, deine Zukunft

„Clean Eating braucht Clean Politics“ – weil gesunde Ernährung nicht am Tellerrand beginnt, sondern bei klaren, sauberen politischen Entscheidungen. Die Bio-Branche lebt diesen Anspruch seit Jahrzehnten. Jetzt können wir gemeinsam dafür sorgen, dass die Stimme der Verbraucher:innen unüberhörbar wird“, so Voß.

Die Petition kann unter enkeltauglich.bio/clean-politics unterzeichnet werden, siehe untenstehenden grünen Button.

KI generiert: Ein Mann in einem Geschäft hält ein Brot. Text: "WIR FORDERN MIT, WEIL …"
KI generiert: Ein Mann hält Brot; Text spricht über umweltfreundliche Landwirtschaft ohne Pestizide.

"...unsere Ökokisten-Betriebe seit Jahrzehnten zeigen, dass Landwirtschaft ohne Ackergifte funktioniert – im Einklang mit Boden, Natur und Zukunft. Pestizide bedrohen nicht nur die Artenvielfalt, sondern auch Bio-Höfe, deren Felder durch Abdrift kontaminiert werden. Wer am chemischen Pflanzenschutz festhält, verteidigt kurzfristige Profite auf Kosten unserer Lebensgrundlagen. Der Ausstieg ist machbar – und überfällig."

Jochen Saacke, Vorsitzender Ökokiste e.V
KI generiert: Silhouette einer Mutter mit Kind, Text: "DU KAUFST BIO. ABER IHR ATMET PESTIZIDE EIN?" Traktor im Hintergrund.
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Über Das Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft:
Das Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft ist ein Zusammenschluss von namhaften Bio-Unternehmen sowie von zivilgesellschaftlichen Organisationen. Viele der Mitglieder zählen zu den Pionieren des ökologischen Landbaus in Deutschland. Die Mission des gemeinnützigen Bündnisses: Vitale Lebensgrundlagen für kommenden Generationen zu erhalten und sie dort, wo sie bereits beschädigt sind, wieder aufzubauen. Im Fokus stehen gefährliche chemisch-synthetische Pestizide, die auf Gemüse, Obst und Getreide ausgebracht werden und sich von dort auf dem Luftweg in ganz Deutschland ausbreiten. Mit wissenschaftlichem Sachverstand und juristischer Kompetenz kämpfen die Akteurinnen und Akteure für eine Zukunft ohne Ackergifte.

 

 

Quelle:  Pressemitteilung des Bündnis für enkeltaugliche Landwirtschaft e.V.: Clean Eating braucht Clean Politics – Enkeltauglich Bio vom 08.09.2025