Die Früchte reifen Ende September bis Anfang Oktober zu der Walnuss. Sie sind reif, wenn die grüne fleischige Umhüllung aufplatzt und die Nüsse zu Boden fallen. Diese werden nach der Ernte
von den Resten der äußeren grünen Hülle befreit und gewaschen. Anschließend müssen sie luftig und trocken gelagert werden, um Schimmelpilzbefall zu verhindern. Gut getrocknete Nüsse können
über mehrere Monate gelagert werden
Walnusskerne haben einen überdurchschnittlich hohen Anteil an den für das Herz gesunden Omega-3-Fettsäuren, Walnüsse sind reich an Zink und Kalium und enthalten auch viele Spurenelemente
und Vitamine.
Die französischen Walnüsse kommen aus dem Périgord im Südwesten Frankreichs, wo ideale Bedingungen für die Nüsse herrschen: mineralreiche Lehm-Kalk-Böden, viel Sonnenschein und Schutz vor
Frost durch die hügelige Landschaft. Die Durchschnittstemperatur liegt im Jahr bei über 10,5 Grad und die Niederschlagsmenge bei 750 mm - hier fühlen sich Walnussbäume wohl.
Zur Bauernkooperative Perlim gehören ca. 50 Biobauern, die ihre Böden seit 2009 ökologisch bewirtschaften. Auch die Verpackung ist nachhaltig gestaltet, denn sie ist aus Cellophan. Die
Optik täuscht etwas und wirkt wie Folie aus Kunststoff, Cellophan ist aber kompostierbar.
Rezepte zum Artikel finden Sie hier.